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„Das entspricht zu 100 Prozent unserem Ansatz den Umwelt- und Ressourcenschutz bei Sportgroßveranstaltungen voranzubringen. Ruhpolding wird ein weiterer lebendiger Beweis sein, dass das funktioniert.“

Prof. Dr. Ralph Roth
Vorsitzender des SIS/DSV Beirats für Umwelt und Skisportentwicklung

Seit Jahrzehnten organisieren die Gemeinde und über 20 örtliche Vereine die Biathlon-Veranstaltungen — zusammen mit den 1200 ehrenamtlichen Helfern bestes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement. Wir beziehen unsere Waren und Leistungen bevorzugt von regionalen Unternehmen. Das bedeutet kurze Transportwege und Ressourcenschonung, aber auch Stärkung der regionalen Wirtschaft. Während den Weltmeisterschaften sind alle 5000 Betten in Ruhpolding ausgebucht, ähnliche Zahlen liegen für Inzell und Reit im Winkl vor. Beherbergungs- und Dienst­leistungsbetriebe in einem Umkreis von 50 km profitieren direkt und indirekt von der Veranstaltung — und viele Fans kommen als Urlauber wieder.

Mit einem fünftägigen „ticket2nature“-Camp im Vorfeld der WM wecken wir schon bei Jugendlichen das Bewusstsein für ein faires Verhalten von Wintersportlern in freier Natur — Grundstein für das Engagement der nächsten Generation.