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„Für meine Zukunft bin ich sehr motiviert neue Dinge auszuprobieren. Ich freue mich unter anderem darauf, Kindern und Jugendlichen meine Erfahrungen vielleicht einmal als Trainerin weiter zu geben.“

Magdalena Neuner
Erfolgreichste Biathletin aller Zeiten, mehrfache Olympiasiegerin, 10-fache Weltmeisterin und 31-fache Weltcupsiegerin
„Eine Natursportart wie Biathlon ist angewiesen auf ebenso schöne wie intakte Natur, und die Menschen hier stehen dazu, dass der Biathlon-Sport und die WM wichtige Wirtschaftsfaktoren sind. Das wollen wir langfristig und eben im besten Sinne nachhaltig sichern.“

Claus Pichler
1. Bürgermeister und Präsident des OK
„Die Chiemgauer Alpen sind ein ausgezeichnetes Trainingsgebiet. Ich profitiere in der Vorbereitung und zwischen den Wettkämpfen von den gut präparierten Loipen und der ganzjährig nutzbaren Infrastruktur.“

Andreas Birnbacher
im Chiemgau geborener Mixed Staffel Weltmeister, mehrfacher Deutscher Meister, Europacup-und Weltcup-Sieger
Die DKB setzt ein nachhaltiges Zeichen im Ehrengastbereich.
Bei Veranstaltungen setzt die DKB auf eine umweltfreundliche Umsetzung. So besteht das Zelt aus einer modernen Konstruktion aus Sandwichpaneelen, die einen isolierenden Kern aus FCKW-freiem Hartschaum besitzen, und einem doppelschaligen Thermodach, dessen Luftkissen die Kälte draußen und die Wärme drinnen hält. Ein wiederverwendbarer Holzfußboden ersetzt den Teppichboden, Holzstühle und Holztische sorgen für ein gemütliches Ambiente, bei denen bewusst auf reinigungsintensive Tischdecken verzichtet wird.
„Das entspricht zu 100 Prozent unserem Ansatz den Umwelt- und Ressourcenschutz bei Sportgroßveranstaltungen voranzubringen. Ruhpolding wird ein weiterer lebendiger Beweis sein, dass das funktioniert.“

Prof. Dr. Ralph Roth
Vorsitzender des SIS/DSV Beirats für Umwelt und Skisportentwicklung

Seit Jahrzehnten organisieren die Gemeinde und über 20 örtliche Vereine die Biathlon-Veranstaltungen — zusammen mit den 1200 ehrenamtlichen Helfern bestes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement. Wir beziehen unsere Waren und Leistungen bevorzugt von regionalen Unternehmen. Das bedeutet kurze Transportwege und Ressourcenschonung, aber auch Stärkung der regionalen Wirtschaft. Während den Weltmeisterschaften sind alle 5000 Betten in Ruhpolding ausgebucht, ähnliche Zahlen liegen für Inzell und Reit im Winkl vor. Beherbergungs- und Dienst­leistungsbetriebe in einem Umkreis von 50 km profitieren direkt und indirekt von der Veranstaltung — und viele Fans kommen als Urlauber wieder.

Mit einem fünftägigen „ticket2nature“-Camp im Vorfeld der WM wecken wir schon bei Jugendlichen das Bewusstsein für ein faires Verhalten von Wintersportlern in freier Natur — Grundstein für das Engagement der nächsten Generation.